Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Schon eine Überraschung, dass sich letztendlich Waren durchgesetzt hat. Da ist wohl beim FCN nach den beiden verlorenen Heimspielen gegen Wismar und Sievershagen die Luft raus gewesen!?? Hätte eigentlich gedacht, dass sich die Jungs für ein mögliches Viertelfinale gegen uns nochmal besonders motivieren. Schade eigentlich...
Auf keinen Fall darf man jetzt denken, dass Waren der leichtere Gegner sei. Vom Papier her wahrscheinlich schon, aber man hat ja heute gesehen, was alles möglich ist.
Nun gehts also zum 6. Mal innerhalb der letzten 3 Jahre im Pokal nach Waren!
Auf keinen Fall darf man jetzt denken, dass Waren der leichtere Gegner sei. Vom Papier her wahrscheinlich schon, aber man hat ja heute gesehen, was alles möglich ist.
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Quelle: Nordkurier.de
Cup-Osterei: Waren kontra TSG
(Nach Nordkurier vom 03.04.2010 - Von Detlef Granzow)
Waren. Nach 90 Minuten des Achtelfinal-Nachholspiels im Landespokal tanzten die Warener Gastgeber auf dem Rasen des Müritzstadions: Die Schützlinge von Trainer Uli Schulze hatten in einer spannenden Partie zweier Verbandsligisten vor 750 Zuschauern den favorisierten 1. FC Neubrandenburg mit
2:1 (1:1) bezwungen. Lohn der Leistung ist ein Fußball-„Osterei“ der besonderen Art: Morgen um 14 Uhr steigt im Müritzstadion das Viertelfinalspiel der Warener gegen den Oberligisten TSG Neustrelitz.
„Wir hatten heute etwas gutzumachen bei unseren Fans, da die letzten Spiele in der Verbandsliga nicht so toll gelaufen waren. Jetzt haben wir noch ein echtes Fußball-Highlight vor der Brust“, freute sich Ronny Schlüter, der mit seinem 2:1-Siegtreffer (77.) das Fußballfest zu Ostern perfekt gemacht hatte.
In der spannenden, aber spielerisch nicht auf hohem Niveau stehenden Partie hatten die Gäste aus der Viertorestadt über weite Strecken die Akzente gesetzt. Die Truppe von Trainer Jürgen Decker ging auch früh durch ein Tor von Marc Neumann (8.) in Führung. Und auch danach waren die Gäste, immer wieder angetrieben durch Kapitän Michael Gaede, das dominierende Team. Aber statt rechtzeitig den „Sack“ zuzumachen, unterliefen den Neubrandenburger hinten Fehler. Einen nutzte der Warener Tony Lübke (36.) zum Ausgleich noch vor der Pause.
Ein enttäuschter Jürgen Decker zog nach der Partie ein einfaches Fazit: „Wir sind heute an unserer schlechten Chancenverwertung gescheitert. Haben uns so selbst geschlagen.“ In der Tat – allein Anfang der zweiten Halbzeit hatten die FCN-Angreifer eine ganze Serie „Riesen“ auf dem Fuß. „Da hatten wir richtig Glück. Ich glaube, wir haben da gefühlt sieben Mal auf der Linie gerettet“, atmete nach dem Spiel Ronny Schlüter noch einmal kräftig durch. Nach dieser Sturmphase des FCN kämpfte sich die Elf von Uli Schulze aber besser ins Spiel und erzwang die Entscheidung. „Die Jungs haben heute gebrannt. Ein großes Kompliment an das Team, wie es gekämpft hat“, freute sich der Warener Fußballlehrer über den Achtelfinalsieg und das Osterspektakel gegen die Neustrelitzer, wo er ja auch schon als Trainer aktiv war.
Die Residenzstädter hatten Trainer Lothar Hamann als „Späher“ ins Müritzstadion geschickt. Der TSG-Coach war mit den Augen beim kommenden Pokalgegner, mit den Gedanken aber noch bei der 2:3-Niederlage seiner Jungs im Oberliga-Nachholspiel gegen Luckenwalde. „Das war bis zur 65. Minute von unserer Seite eine desolate Leistung, richtig schlecht. Ich kann mir das immer noch nicht erklären“, dachte Hamann mit Grausen an die Partie, in der sein Team bereits mit 0:3 in Rückstand lag, ehe Aymen Ben-Hatira (65.) und Sascha Schrödter (71.) noch Ergebniskosmetik betrieben. „Bei uns scheint ein Fluch auf den Abendspielen zu liegen. Da haben wir ernste Schwierigkeiten. Vielleicht müssen wir etwas in der Vorbereitung ändern“, machte Hamann eine erste Analyse der „Pleite“ von Luckenwalde, die die Neustrelitzer wichtigen Boden gegenüber dem BFC und Energie II gekostet hat.
Zum Glück für die TSG-Kicker findet das Oster-Pokalspiel bei Tageslicht statt. Aber ein Spaziergang dürfte es für die Oberliga-Elf dennoch nicht werden. Die Warener sind nach dem Erfolg über den „großen Nachbarn“ FCN jedenfalls heiß auf die „Hamänner“. „Wir werden sehen, was sich da machen lässt“, verspricht Warens Präsident Fred Bethke nicht nur eine gute Organisation, sondern auch eine positive Einstellung seiner Mannen.
Und, vielleicht „knacken“ die rührigen Warener Organisatoren im Viertelfinale ja die 1000-Zuschauer-Marke. Das Kommen lohnt sich: Am Rande der Partie wird nämlich auch das Halbfinale im Landespokalwettbewerb ausgelost!
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Quelle: Nordkurier.de
TSG-Fans hoffen auf Pokalfinale 2010
(Nach Nordkurier vom 03.04.2010 - Von Matthias Schütt)
Neustrelitz/Waren (ms). Nun ist es klar: Im Viertelfinale des DFB-Landespokals müssen die Neustrelitzer Oberliga-Schützlinge von TSG-Trainer Lothar Hamann amOstersonntag beim Fußball-Verbandsligisten vom SV Waren 09 antreten (Anstoß 14 Uhr). Dabei hoffen sowohl Coach als auch Spieler auf eine lautstarke Unterstützung aus dem TSG-Block, der bei den vergangenen Pokalauftritten in Waren immer zu hören war. Doch in diesem Jahr ist die Situation anders. Zahlreiche Anhänger werden aufgrund des Osterwochenendes die Reise nicht antreten beziehungsweise nach Rostock zum Zweitligaspiel des FC Hansa fahren. "Wir rechnen dennoch mit rund 200 Anhängern aus Neustrelitz", so TSG-Geschäftsführer Andreas Kavelmann auf Nachfrage. Dabei werden die Zuschauer aus der Residenzstadt mit Bannern und Fahnen die Reise antreten, um ihre Truppe zu unterstützen und für den nötigen Rückhalt zu sorgen. "Ich reise lieber nach Waren, denn wer kann den Pott holen: Wir oder Hansa", so TSG-Fan Nick Dietrich, der auf einen Erfolg der Neustrelitzer setzt. Denn die Hoffnung der ist: Pokalfinale 2010. "Wir wissen dennoch, dass das Spiel kein Selbstläufer wird", so Kavelmann, der sich schon das Achtelfinale zwischen dem SV Waren 09 und dem 1. FC Neubrandenburg 04 (2:1) am Donnerstag-Abend angeschaut hatte.Bereits im Oberliga-Duell beim Malchower SV vor einer Woche waren die Fans aus der Kreisstadt über die gesamten 90 Minuten zu hören, und sie wollen auch im Pokalviertelfinale für die nötige Unterstützung sorgen. "Ich gehe stark davon aus, dass wir am Sonntag in Waren jubeln dürfen", so Nick Dietrich. Dabei will sich der TSG-Anhang friedlich verhalten, damit nicht, wie im vorigen Jahr, die Polizei während des Spiels eingreifen muss.
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Quelle: Nordkurier.de
„In Waren zu spielen ist mir lieber“
FUSSBALL-LANDESPOKAL Dem Neustrelitzer TSG-Trainer Hamann kommt entgegen, dass das Viertelfinale nicht beim 1. FC in Neubrandenburg steigt.
(Nach Nordkurier vom 03.04.2010 - Von Roland Gutsch)
NEUBRANDENBURG/NEUSTRELITZ. Nix ist es mit dem regionalen Oster-Leckerbissen: Wer sich als hiesiger Fußball-Fan vorfreudig die Hände warm gerieben hatte in Erwartung eines Landespokal-Viertelfinals zwischen dem 1. FC Neubrandenburg 04 und der TSG Neustrelitz, dem sind seit dem Gründonnerstag-Abend, 20.20 Uhr, die Finger klamm. Der FCN verpatzte das Achtelfinale mit 1:2 bei Verbandsliga-Konkurrent SV Waren 09, und das Oberliga-Topteam aus Neustrelitz kämpft morgen (14 Uhr) also im Müritz- statt im Jahnstadion um den Einzug in die Runde der letzten Vier.
Kein Klassiker in der Viertorestadt. TSG-Trainer Lothar Hamann kann‘s verschmerzen: „In Waren zu spielen ist mir sogar lieber. Bei Derbys Neubrandenburg–Neustrelitz ist auch immer Gift im Spiel, und das muss ich nicht haben.“ Sein Kapitän Dirk Rochow, der mit den Kollegen vorgestern nach der Punktspielpleite in Luckenwalde tags zuvor (2:3) eine Trainingseinheit schieben musste, meinte: „Von der Stimmung her wäre in Neubrandenburg sicher mehr los, ein richtiges Highlight. Aber aus sportlicher Sicht: Gegen den FCN ist es vielleicht etwas schwerer zu gewinnen als gegen die Warener, die wir natürlich nicht unterschätzen dürfen.“ Rochow, der wie Teamkamerad Thomas Duggert in Neubrandenburg wohnt und arbeitet, ist der Dezember 2008 bestens in Erinnerung, als die Viertorestädter den Favoriten im Cup-Achtelfinale bis ins Elfer-Duell zwangen.
Der FCN im März/April 2010: Ernüchterung schlechthin. Morgen die Beine hochlegen zu können, so hat sich Spielführer Michael Gaede „den Ostersonntag nicht vorgestellt“. Der 25-Jährige war nach langen Studientagen, die ein Training kaum möglich machen, direkt aus Berlin zur Waren-Partie angereist. Und doch der Beste im Team, der Einzige, der den Kopf oben hatte. „Es war ein Spiegelbild der letzten Spiele: Wir nutzen unsere Torchancen nicht und werden hart dafür bestraft“, so der Regisseur, der rastlos versuchte, die anderen mitzuziehen. Doch die wirkten nach drei Liga-Spitzenspielen, die zwei Niederlagen brachten, müde, unkonzentriert, fehleranfällig. „Ich hoffe, die Sache wird für meine junge Mannschaft nicht zu einer Kraftfrage“, hatte FCN-Trainer Jürgen Decker schon vor dem Anpfiff gesagt. Nun wusste er: „Die Belastung ist für einige zu hoch.“ Die Frage steht: Darf man von einer so unerfahrenen Truppe überhaupt eine Saison auf konstant hohem Niveau und den Aufstieg erwarten? Wenn nicht, wäre Verstärkung durch Routiniers vonnöten.
Das Pokal-Aus ist amtlich. Wegen der Kürze der Zeit zwischen Achtel- und Viertelfinale haben die FCN-Macher das Sonntagsspiel unter Vorbehalt vorbereiten müssen. „Der Aufwand war nun umsonst. Dafür ist auch einiges an Geld draufgegangen“, so FCN-Geschäftsführer Gerd Rümpler.
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Wird denn für die Wenigen, die nicht dabei sein können, ein Ticker angeboten
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Geplant ist bisher so weit ich weiß nichts.
Ergebnisse der anderen Viertelfinals:
Stralsund - Malchow 1:2 n.V.
Schwerin - RFC 1:2
Torgelow - Schönberg 4:0
"alle Angaben ohne Gewähr"
Vielleicht haben wir ja mal Losglück bei Weiterkommen.
Ergebnisse der anderen Viertelfinals:
Stralsund - Malchow 1:2 n.V.
Schwerin - RFC 1:2
Torgelow - Schönberg 4:0
"alle Angaben ohne Gewähr"
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Wie immer, Torgelow Auswärts
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
CAT schrieb:Wird denn für die Wenigen, die nicht dabei sein können, ein Ticker angeboten
wenn nen ticker benötigt wird, ich bin da und könnt die infos per telefon durchgeben, bräuchte dann spätestens 12.30 Uhr ne pn mit der telefonnr auf die ich mich melden soll
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
SV Waren 09 - TSG Neustrelitz 1:7 (0:2)
Aufstellung TSG: Robert Schelenz - Tom Schneider, Dirk Rochow, Marcus Rabenhorst, Daniel Wahl - Ivica Vukadin, Robert Scholl (56. Maurice Jacobsen), Thomas Duggert, Dennis Rehausen - Velimir Jovanovic (60. Norman Richter), Aymen Ben-Hatira (60. Aleksandar Simic)
Reservebank TSG: Kevin Nethe, Ingo Wunderlich
Tore: 0:1 Dirk Rochow (14.), 0:2 Aymen Ben-Hatira (26.), 0:3 Velimir Jovanovic (53.), 0:4 Aymen Ben-Hatira (60.), 0:5 Norman Richter (73.), 1:5 Maik Streblow (82.), 1:6 Dennis Rehausen (83.), 1:7 Dennis Rehausen (89.)
Gelbe Karten TSG: keine
Zuschauer: 620
Schiedsrichter: Michael Lübke (Bützow), Martin Kuhardt, Gerhard Bengsch
Die Auslosung des Pokalhalbfinales fand leider nicht statt, weil der Verantwortliche des Landesfußballverbandes nicht angereist war.
Aufstellung TSG: Robert Schelenz - Tom Schneider, Dirk Rochow, Marcus Rabenhorst, Daniel Wahl - Ivica Vukadin, Robert Scholl (56. Maurice Jacobsen), Thomas Duggert, Dennis Rehausen - Velimir Jovanovic (60. Norman Richter), Aymen Ben-Hatira (60. Aleksandar Simic)
Reservebank TSG: Kevin Nethe, Ingo Wunderlich
Tore: 0:1 Dirk Rochow (14.), 0:2 Aymen Ben-Hatira (26.), 0:3 Velimir Jovanovic (53.), 0:4 Aymen Ben-Hatira (60.), 0:5 Norman Richter (73.), 1:5 Maik Streblow (82.), 1:6 Dennis Rehausen (83.), 1:7 Dennis Rehausen (89.)
Gelbe Karten TSG: keine
Zuschauer: 620
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Viertelfinale im Landespokal Mecklenburg-Vorpommern:
SV Waren 09 - TSG Neustrelitz 1:7 (0:2)
Am Ostersonntag stand für die TSG Neustrelitz das Auswärtsspiel im Viertelfinale des Landespokals Mecklenburg-Vorpommern beim SV Waren 09 an.
Letztendlich konnte dieses Spiel sicher mit 7:1 gewonnen werden. Zur Halbzeit hielt sich das Resultat mit 2:0 noch im Rahmen. Die TSG begann recht konzentriert und wollte schnell ein Tor erzielen. Es gab bereits mehrere gute Torchancen, speziell von Velimir Jovanovic, bevor Dirk Rochow in der 14. Minute mit einem abgefälschten Schuss aus 20 Metern, der sich über den Warener Torwart ins Netz senkte, das 1:0 erzielen konnte. In der 26. Minute war es dann Ayman Ben-Hatira, der einen Querpass von Velimir Jovanovic ins verwaiste Warener Tor einschob und somit den 2:0 Halbzeitstand herstellte. Es gab in der 1. Halbzeit auch noch weitere Torchancen für die TSG, die aber nicht genutzt wurden.
Waren seinserseits hatte im 1. Durchgang zwei nennenswerte Chancen: Bei der ersten schoss der Warener am langen Pfosten vorbei, nachdem er mit einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler im Strafraum ausgespielt hatte. Die zweite Chance war ein Freistoss aus halblinker Position kurz vor der Halbzeit, der ebenfalls am langen Pfosten ins Aus ging.
In der 2. Halbzeit setzte die TSG ihr druckvolles Angriffsspiel weiter fort. In der 53. Minute wurde dieses dann auch belohnt. Velimir Jovanovic wurde steil geschickt, konnte seine Bewacher abschütteln und auch noch den Torwart ausspielen und so das 3:0 erzielen. In der 60. Minute erzielte dann Aymen Ben-Hatira sein 2. Tor am heutigen Tage. Dabei war er wieder hervorragend von Velimir Jovanovic freigespielt worden, sodass er keine Mühe hatte, aus halblinker Position im Strafraum zu vollenden. Nach diesem Tor hatten beide Stürmer ihr Tagwerk getan und für sie kamen Normen Richter und Aleksandar Simic ins Spiel.
In der 73. Minute konnte die TSG dann auf 5:0 erhöhen. Eine Eingabe von Maurice Jacobsen, der in der 56. Minute für Robert Scholl eingewechselt worden war, konnte Normen Richter mit einem Linksschuss aus 8 Metern hoch ins Tor vollenden. Vorher hatte er noch mit einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler ins Leere laufen lassen. In der 82. Minute fiel dann der einzige Treffer für die Warener. Maik Streblow war steil geschickt worden. 2 TSG-Verteidiger waren in seiner Nähe - Robert Schelenz kam aber auch noch aus seinem Strafraum und wollte klären, spielte dabei aber lediglich dem Warener den Ball vor die Füße, der ins leere Tor vollenden konnte. Im Gegenzug stellte dann aber Dennis Rehausen den alten Abstand wieder her, indem er eine Eingabe von rechts sicher verwandelte. Derselbe Spieler war es dann auch, der in der 89. Minute den Endstand von 7:1 für die TSG erzielen konnte. Dabei lupfte er eine Einagbe von rechts unter die Latte. Nach dem Spiel feierten die 200 mitgereisten Neustrelitzer Fans unter den 620 anwesenden Zuschauern ihre Mannschaft.
Insgesamt war es ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg für die TSG, der mit etwas Glück (Pfostenschüsse von Thomas Duggert und Aleksandar Simic) bzw. besserer Chancenverwertung noch hätte höher ausfallen können. Die TSG spielte ihr Pensum souverän herunter und bei der Warener Mannschaft spürte man zum Spielende hin neben dem Klassen- auch einen konditionellen Unterschied zur TSG.
Als mögliche Gegner der TSG im Pokal-Halbfinale kommen der Torgelower SV Greif, der Malchower SV 90 oder der Rostocker FC 95 in Frage. Die Auslosung soll wohl in den nächsten 2 Wochen öffentlich erfolgen.
Am kommenden Mittwoch steht schon das nächste Spiel für die TSG an. Gegner im Nachholspiel des 16. Spieltags der Oberliga wird dann in Berlin der LFC Berlin 1892 sein.
SV Waren 09 - TSG Neustrelitz 1:7 (0:2)
Am Ostersonntag stand für die TSG Neustrelitz das Auswärtsspiel im Viertelfinale des Landespokals Mecklenburg-Vorpommern beim SV Waren 09 an.
Letztendlich konnte dieses Spiel sicher mit 7:1 gewonnen werden. Zur Halbzeit hielt sich das Resultat mit 2:0 noch im Rahmen. Die TSG begann recht konzentriert und wollte schnell ein Tor erzielen. Es gab bereits mehrere gute Torchancen, speziell von Velimir Jovanovic, bevor Dirk Rochow in der 14. Minute mit einem abgefälschten Schuss aus 20 Metern, der sich über den Warener Torwart ins Netz senkte, das 1:0 erzielen konnte. In der 26. Minute war es dann Ayman Ben-Hatira, der einen Querpass von Velimir Jovanovic ins verwaiste Warener Tor einschob und somit den 2:0 Halbzeitstand herstellte. Es gab in der 1. Halbzeit auch noch weitere Torchancen für die TSG, die aber nicht genutzt wurden.
Waren seinserseits hatte im 1. Durchgang zwei nennenswerte Chancen: Bei der ersten schoss der Warener am langen Pfosten vorbei, nachdem er mit einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler im Strafraum ausgespielt hatte. Die zweite Chance war ein Freistoss aus halblinker Position kurz vor der Halbzeit, der ebenfalls am langen Pfosten ins Aus ging.
In der 2. Halbzeit setzte die TSG ihr druckvolles Angriffsspiel weiter fort. In der 53. Minute wurde dieses dann auch belohnt. Velimir Jovanovic wurde steil geschickt, konnte seine Bewacher abschütteln und auch noch den Torwart ausspielen und so das 3:0 erzielen. In der 60. Minute erzielte dann Aymen Ben-Hatira sein 2. Tor am heutigen Tage. Dabei war er wieder hervorragend von Velimir Jovanovic freigespielt worden, sodass er keine Mühe hatte, aus halblinker Position im Strafraum zu vollenden. Nach diesem Tor hatten beide Stürmer ihr Tagwerk getan und für sie kamen Normen Richter und Aleksandar Simic ins Spiel.
In der 73. Minute konnte die TSG dann auf 5:0 erhöhen. Eine Eingabe von Maurice Jacobsen, der in der 56. Minute für Robert Scholl eingewechselt worden war, konnte Normen Richter mit einem Linksschuss aus 8 Metern hoch ins Tor vollenden. Vorher hatte er noch mit einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler ins Leere laufen lassen. In der 82. Minute fiel dann der einzige Treffer für die Warener. Maik Streblow war steil geschickt worden. 2 TSG-Verteidiger waren in seiner Nähe - Robert Schelenz kam aber auch noch aus seinem Strafraum und wollte klären, spielte dabei aber lediglich dem Warener den Ball vor die Füße, der ins leere Tor vollenden konnte. Im Gegenzug stellte dann aber Dennis Rehausen den alten Abstand wieder her, indem er eine Eingabe von rechts sicher verwandelte. Derselbe Spieler war es dann auch, der in der 89. Minute den Endstand von 7:1 für die TSG erzielen konnte. Dabei lupfte er eine Einagbe von rechts unter die Latte. Nach dem Spiel feierten die 200 mitgereisten Neustrelitzer Fans unter den 620 anwesenden Zuschauern ihre Mannschaft.
Insgesamt war es ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg für die TSG, der mit etwas Glück (Pfostenschüsse von Thomas Duggert und Aleksandar Simic) bzw. besserer Chancenverwertung noch hätte höher ausfallen können. Die TSG spielte ihr Pensum souverän herunter und bei der Warener Mannschaft spürte man zum Spielende hin neben dem Klassen- auch einen konditionellen Unterschied zur TSG.
Als mögliche Gegner der TSG im Pokal-Halbfinale kommen der Torgelower SV Greif, der Malchower SV 90 oder der Rostocker FC 95 in Frage. Die Auslosung soll wohl in den nächsten 2 Wochen öffentlich erfolgen.
Am kommenden Mittwoch steht schon das nächste Spiel für die TSG an. Gegner im Nachholspiel des 16. Spieltags der Oberliga wird dann in Berlin der LFC Berlin 1892 sein.
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Danke @TSG-NZ-FAN für deinen wieder mal sehr ausführlichen Bericht!
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Quelle: Nordkurier.de
TSG: Pokal-Pflicht und „Endspiel“-Serie
FUSSBALL-LANDESCUP Der Neustrelitzer Oberligist gewinnt in Waren mit 7:1. Die „Hamänner“ wollen diesen Elan jetzt mit in den Oberliga-Alltag nehmen.
(Nach Nordkurier vom 06.04.2010 - Von Detlef Granzow)
Waren (dg). Pokalsensation? Fehlanzeige! Fußball-Oberligist TSG Neustrelitz ist mit einem sicheren 7:1 (2:0)-Erfolg beim Verbandsligisten SV Waren 09 ins Halbfinale des Landespokals eingezogen. Die TSG-Treffer erzielten je zwei Mal Ben-Hatira (23./59.) und Dennis Rehausen (82./89.) sowie Dirk Rochow (14.), Velimir Jovanovic (53.) und Norman Richter (74.) und sorgten so für ein österliches Torfestival. Dem Ehrentreffer der Platzherren vor 620 Zuschauern durch Maik Streblow (81.) ging ein Blackout bei TSG-Keeper Robert Schelenz voraus. Eine kleine Schmunzette am Rande: Schiedsrichter Michael Lübke gab in der 66. Minute seinem Sohn Tony, der für die Warener auflief, eine Gelbe Karte.
„Wir haben heute bei unseren Fans in der Pflicht gestanden und hatten nach der schlechten Leistung von Luckenwalde etwas gutzumachen. Das ist uns glaube ich gelungen. Im Halbfinale wäre jetzt mal ein Heimspiel nicht schlecht“, gab TSG-Angreifer Velimir Jovanovic eine erste Analyse des Pokalgeschehens auf dem Warener Rasen.
Von Anfang an war auf dem gepflegten Grün ersichtlich, dass die Schützlinge von TSG-Trainer Lothar Hamann unbedingt eine Runde weiter wollten und dabei spielerisch eine Klasse besser agierten. Der Treffer von Mannschaftskapitän Dirk Rochow gab dem Favoriten zudem früh die nötige Sicherheit. Das Warener Team konnte lediglich in der ersten Halbzeit mithalten. Ronny Schlüter hatte dabei nach einem Konter in der 22. Minute einen „Riesen“ auf dem Fuß. Er vergab freistehend. Dies und einige Standards waren so ziemlich die einzig nennenswerten Chancen der 09er. Im zweiten Abschnitt wurde die Dominanz der Gäste erdrückend. Die TSG konnte es sich leisten, den Paradesturm Ben-Hatira/Jovanovic frühzeitig zu schonen. Warens Trainer Ulli Schulze durchlebte dagegen an der Seitenlinie schlimme 45 Minuten. Besonders beklagte der Fußballlehrer das „Fehlpass-Festival“ aus der Warener Abwehr heraus. Auch der Präsident der Müritzstädter anerkannte die Überlegenheit der TSG: „Wir müssen jetzt unsere Serie in der Verbandsliga ordentlich zu Ende spielen, uns stabilisieren. Und im Sommer werden wir auch den ein oder anderen neuen Spieler nach Waren holen, um konkurrenzfähig zu sein“, so Fred Bethke.
Gäste-Trainer Lothar Hamann erlebte dagegen einen entspannten Nachmittag. Den Kantersieg im Müritzstadion wollte er dennoch nicht überbewerten: „Wir stehen jetzt zum vierten Mal in vier Jahren im Halbfinale des Pokals. Das ist super. Ich bin zufrieden, wie meine Mannschaft die Pflichtaufgabe Waren gelöst hat“, war Hamann mit der Pokal-Tagesarbeit logischerweise zufrieden. Ziel sei es nun, auch zum vierten Mal ins Finale des Wettbewerb einzuziehen. Dann würde man sich in Waren wiedersehen.
Mit Blick auf den Oberliga-Alltag, wo die TSG-Kicker durch die Luckenwalde-Niederlage wichtigen Boden auf die direkte Konkurrenz verloren haben, gab Hamann eine klare Marschrichtung aus: „Wir stehen zwar nicht in der Pflicht in die Regionalliga aufsteigen zu müssen, aber wir wollen um Platz eins mitkämpfen. Daher ist jetzt jedes kommende Spiel für uns ein Endspiel.“ Bereits morgen ist da das Engagement der Residenzstädter wieder gefragt: Um 19 Uhr steigt beim LFC Berlin das Nachholspiel. „Wir werden jetzt gut regenerieren und dann möchten wir in Berlin drei Punkte holen“, machte Stürmer Velimir Jovanovic eine klare Ansage.
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Re: Landespokal Viertelfinale: SV Waren 09 - TSG Neustrelitz
Quelle: Nordkurier.de
Ausfall der Auslosung erregt Gemüter
Fußball-Landespokal. Die TSG Neustrelitz hofft nach drei Jahren mit Cup-Partien in der Fremde, im diesjährigen Halbfinale endlich ein Heimspiel zu bekommen.
(Nach Nordkurier vom 06.04.2010 - Von Matthias Schütt)
Waren/Neustrelitz. Verschaukelt vom Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommerns fühlen sich nach dem gewonnenen Pokalviertelfinale beim Verbandsligisten vom SV Waren 09 die Spieler, Verantwortlichen und Fans der TSG Neustrelitz. Denn ursprünglich sollte in der Halbzeitpause die Halbfinalpartien vor den 620 Zuschauern ausgelost werden. Doch von den Verantwortlichen aus Rostock fehlte am Ostersonntag im Müritzstadion jede Spur.
"Natürlich ist der Ausfall ärgerlich, aber wir werden uns beim Landesfußballverband informieren, wann die Auslosung nachgeholt wird, damit jemand vom Vorstand dabei ist", so TSG-Präsident Hauke Runge nach dem Pokalspiel in Waren, das die Neustrelitzer Oberliga-Kicker klar mit 7:1 für sich entschieden.
Das letzte Heimspiel im Landespokal datiert vom April 2007, als die Kreisstädter auf dem Weg zum ersten Pokalerfolg im Halbfinale im Parkstadion auf den FC Schönberg 95 trafen. "Drei Jahre lang kein Heimspiel, das kann kein Zufall sein", so Runge weiter. Über die "Nichtauslosung" empörten sich auch die zahlreich mitgereisten Fans, die nun über einen möglichen nächsten Gegner weiter Spekulationen betreiben werden.
Mit den beiden Oberligisten aus Torgelow und Malchow sowie dem Verbandsligisten vom Rostocker FC sind noch starke Teams im Rennen. Aber auch die TSG-Spieler diskutierten nach der Partie. "Der Gegner ist uns egal, aber ein Heimspiel gegen den Rostocker FC wäre wohl die einfachste Aufgabe", so Doppeltorschütze Dennis Rehausen. Auch Co-Trainer Rolf Sager wäre mit dem Gegner aus der Hansestadt nicht unzufrieden, obwohl ihm der Kontrahent im Semifinale egal ist.
"Einen Oberligisten müssen wir schlagen, ob nun im Halbfinale oder erst im Finale", kommentierte Sager weiter. Doch müssen sich die Kreisstädter noch einige Tage gedulden, ehe der Landesfußballverband den neuen Termin zur Auslosung veröffentlicht. Bis dahin können alle im TSG-Umfeld nur über einen möglichen Gegner spekulieren.
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