E II-Junioren im Pokal gegen Mirow/Rechlin

E II-Junioren spielen im Pokal gegen den FSV Mirow/Rechlin

Gespielt wurde am 29.08.2012 im Rudolf Harbig Stadion von Neustrelitz.
Die Bedingungen waren sehr gut.

Ziel im Pokal kann nur der Pokalsieg sein.

Die Gäste begannen von Beginn an druckvoll zu agieren und die Gastgeber
konnten nur jeweils reagieren.
Die erste Chance im Spiel ergab sich so für die FSVer als sie in der dritten Minute
die Latte trafen.
In der 4.Spielminute fiel das 0:1 aus Sicht der Neustrelitzer und in der sechsten
Minute folgte der zweite Lattentreffer der Gäste.
Die Mirow/Rechliner bestimmten weiter das Spiel und folglich fiel in der 13.Spielminute das 0:2.
Die Gäste ließen nicht locker und drängten weiter auf das Tor des Gastgebers.
In der 25.Spielminute erarbeiteten sich die Neustrelitzer die erste Ecke des Spiels.
Mit diesem 0:2 wurden die Seiten gewechselt.
Nach der ersten Halbzeit hatte der geneigte Zuschauer das Gefühl, als stünde nicht eine
eingeschworene Truppe auf dem Platz, sondern jeweils nur 8 Einzelspieler.
Nach der Pause sollte sich das Bild einwenig ändern, und unsere Jungs hatten in der 27.Minute
die erste gute Chance im Spiel durch Nicolas Biederstädt.
Nur eine Minute später streifte ein Schuß von Karl Borck die Latte.
Weitere zwei Minuten darauf hatte Anton Petters eine gute Möglichkeit.
In der 32.Spielminute machte er es besser und erzielte den Anschlusstreffer.
Die Gäste setzten immer wieder kleine Nadelstiche in Form von Kontern.
Hoffnung für die Gastgeber keimte nochmals bei einem Lattentreffer von Artur Lorenz
in der 40.Spielminute auf, aber das Spiel ließ sich nicht mehr drehen.
Den Schlusspunkt setzten die Gäste in der Schlussminute mit dem 1:3.

Das Fazit lautet: Ziel klar verfehlt.

Endstand: TSG Neustrelitz - FSV Miro/Rechlin = 1:3

Tore:
0:1
0:2
1:2 Anton Petters
1:3



Hinten: Mark-Leon Kilian, Tommy Freese, Artur Lorenz, Adrian Röse, Jarno Könnecke, Conor Keil, Paul Luplow
Vorn: Jakob Seidel, Moritz Meiske, Alexander Schneidewind, Till Noak, Nicolas Biederstädt, Anton Petters, Karl Borck, Moritz Selbmann